Unsere Arbeitsweise

"Der schwierigste Weg, den ein Mensch zurücklegen kann, ist der zwischen Vorsatz und Ausführung." (Bertrand Russell, britischer Philosoph)

Arbeitsweise kurz und knapp

Unsere Pilgerbegleitung geht über das herkömmliche Pilgererlebnis hinaus. Wir bieten Ihnen eine gute Vorbereitung, einen schützenden Rahmen und aufmerksame Begleitung auf ihren Pilgerweg und fachkundiges Coaching.

Psychologisches Coaching VOR dem Beginn ihrer Reise: Es beginnt mit einem Vorgespräch und das sorgfältige Erfassen ihrer Themenbereiche: Wo stehen Sie? - Was wollen Sie? - Was wollen Sie für sich erreichen? - Und wie kommen Sie dort hin? 

Wenn Sie an sich zweifeln oder Sie erkennen Stolpersteine um Ihren Weg gehen zu können. Was hindert Sie (wirklich) daran sich auf dem Weg zu machen? - Welche Coaching-Elemente kommen für Sie in Frage? etc.

Psychologisches Coaching WÄHREND ihrer Reise: Wir nutzen die Zeit, um von Ihnen einen eigenen Eindruck zu machen. Dabei beobachten wir, hören Ihnen zu und stellen Ihnen Fragen. Dabei versuchen wir prägende Handlungsweisen und Zusammenhänge herauszufiltern. Von uns gesetzte Impulse begleiten Sie auf ihrem Pilgerweg. Unser Wissen aus unterschiedlichen Quellen der "Angewandten Psychologie" sorgen dafür, dass intensiver Austausch und fruchtbarer Tiefgang sich entwickelt. In den Zeitraum des Pilgerns erforschen Sie ihre Gedanken. Aufsteigende Fragen und Antworten können Sie länger auf sich wirken lassen, sich zwischendurch auch eine Pause gönnen, um bewusster in Ihren Gedanken einzutauchen. Es entsteht ein Raum von tieferem Spüren und Nachdenkens, welches Sie selten bisher so erleben konnten. Hierbei sind wir gute Zuhörer und Austauschpartner. Es geht dabei um Fragen wie:

  • Was soll/en mir dieser Tag/diese Tage bringen?
  • Welche Fragen wollen Sie in Bewegung bringen?
  • Welches verbundene Verhalten wollen Sie verändern?
  • Welche Klärungen möchten Sie herbeiführen?

Psychologisches Coaching NACH ihrem Jakobsweg: Oftmals beschäftigen sich unsere Pilger/innen mit Themen wie: 

  • Wie geht es nach dem Pilgerweg für mich weiter? 
  • Wie können Sie ihre gewonnenen Erkenntnisse in ihren Alltag integrieren? 
  • Wie bleiben Sie dran? 
  • Welche Schritte (ein Schritt nach dem anderen) sind sinnvoll?

Stellen Sie sich vor, es gäbe einen Ort, an dem Sie...

Ihr eigenes Selbst entwickeln können. So vielfältig wie der Weg selbst - "WER und WIE man sein kann / und auch WIE man sein möchte". Es geht darum, dass man sein eigenes Selbst besser kennenlernt. Darunter fällt das Erkennen von bestimmten Verhaltensweisen, hinterlegte Denkabläufe und Körperempfindungen. Wir Menschen folgen innere "Programme", die auch einen gewissen Zweck erfüllen oder in der Vergangenheit erfüllt haben. Diese zu entschlüsseln gibt den Weg für Veränderungen frei. So lohnt es sich, mal genauerer hinzuschauen, was Ihnen im Alltag so zu schaffen macht und was ihr Befinden herunterzieht. Gibt es da wohlmöglich gewisse "Stellschrauben" an den Sie etwas regulieren können?

Im Veränderungsprozess durchläuft der Mensch unterschiedliche Phasen. Mal langsamer und auch mal schneller. Manche Dinge brauchen auch mal etwas mehr Zeit, um sie auf sich wirken zu lassen und anschließend diese neu für sich einzuordnen. Mit unserer Begleitung und den Pfeilen, die den Jakobsweg säumen, kehrt mit Hilfe der alltäglichen Wanderroutine eine wohltuende Stabilität und Ruhe ein. Vor allem im Kopf, da die vielen Gedanken, die ansonsten um Alltagssorgen und Zukunftspläne kreisen, einfach mal leiser werden.

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