...wir befinden uns auf dem Weg!
Ihren Weg aufnehmen - Sind die "Gelben Pfeile des Lebens"
Unsere Begleitung während des Weges
Wir kennen unsere Wege
Der Weg ist nicht nur mental, sondern vor allem auch eine körperliche Herausforderung. Als erfahrende Pilgerbegleiter führen wir Sie von Etappe zu Etappe. Dabei haben wir ihre Wünsche und Bedürfnisse im Blick. So wissen wir auch, welche Abschnitte mehr oder weniger kräftezehrend sind und welche Orte auf dem Weg besonders sehenswert sind. Mit eingeschlossen sind auch eventuelle Abschnitte, die man überspringen sollte, falls man nicht die Zeit oder Muße hat jeden Kilometer des Wegs zu laufen. Aber da kommt es auf Ihren gewählten Weg an. Zu Fuß ein attraktives Ziel erreichen, dass kann ein echter Ansporn sein und das Sammeln der Stempel im Pilgerpass sorgt für ein Erfolgsgefühl.
Mit einem wachsamen Ohr und aufmerksamen Blick unterstützen wir Sie dabei, ihren Pilgerweg gut meistern zu können. Vor allem möchte wir Ihnen aber zeigen, wie Sie näher an sich selbst herankommen, damit Sie ein besserer Hauptdarsteller ihres Lebens werden.
Wir haben, während wir Pilgern, den Blick auf Details
Wir ermutigen Sie sich wichtige Fragen zu stellen
Zunächst erscheinen sie unwichtig - doch diese Details geben wichtige Hinweise auf Verhaltensmuster und Überzeugungen. Hier einige Beispiele:
- Wie schnell laufen Sie, und warum laufen Sie wohlmöglich so schnell? Da stellt sich die Frage, ob Sie auch im Alltag glauben, immer etwas erreichen zu müssen.
- Ist ihr Blick hauptsächlich auf den Weg gerichtet oder erlauben Sie sich auch zu genießen und Ruhe wahrzunehmen?
- Wie viel nehmen Sie von der Landschaft wahr?
- Wie verbunden sind Sie mit sich selbst, anderen Pilgern und der Natur?
- Wie gehen Sie mit Hindernissen um?
- Über was machen Sie sich Sorgen?
- Finden Sie hier Parallelen zu ihrem bisherigen Leben oder ihrem Alltag?
Was sollen all diese Fragen bewirken? In erster Linie kommt es nicht so sehr auf die Antwort an, sondern vielmehr darum, sich überhaupt Zeit zu nehmen für sich. Mit Hilfe dieser oder ähnlichen Fragen beschäftigen Sie sich mit sich selbst. Das ist der erste Schritt, um Ihnen näher zu kommen und mehr über sich selbst zu erfahren.
Es wird Zeit, ihren Jakobsweg zu gehen. Damit meinen wir auch, ein Stück des Weges in Ruhe und Langsamkeit zu verbringen. Achtsam pilgern heißt, mit allem Sinne die Natur aufnehmen: sehen, riechen, hören, schmecken und tasten. Unsere Sinne können uns dabei helfen im "HIER und JETZT" zu sein. Dieses hilft uns unsere Gedanken viel mehr fokussieren zu können.
Was wir von Außen von ihrem Wesen wahrnehmen, geben wir Ihnen weiter. In vertrauten Gesprächen reflektieren wir das von uns Wahrgenommene. Geben (falls erwünscht) nützliche Hinweise und Anhaltspunkte.
"Es ist vollkommen egal, wie langsam Du vorankommst. Du überholst immer noch jeden, der gar nichts tut." (Autor unbekannt)
Gutes Ankommen im Pilgerleben
Neben der mentalen Ebene ist auf der anderen Seite ihre körperliche Ebene, die es heißt, besonders achtzugeben. Wer geht schon mehrere Kilometer am Tag, mehrere Tage hintereinander oder dieses gar wochenlang?
Die besten Absichten können sich verwandeln. Aus dem festen Vorsatz wird unversehens ein Leistungszwang, eine innere Stimme ruft nach mehr Schnelligkeit, nach mehr Kilometern. Abends nach einer schwierig gegangenen Etappe verlangt der Weg seinen Tribut.
So ist es nach unserer Ansicht wichtig, schon am Anfang ihres Weges, sich nützliche Pilgerweg-Routinen einzuüben. Dabei stehen wir Ihnen zu Seite. Denn wie bei allen Routinen brauch es seine Zeit, damit diese Fertigkeiten ihr eigen werden. Unsere immer wiederkehrenden Anstöße und Hinweise sorgen dafür, dass Sie dieses entscheiden Pilger-Routinen schnell und überlegend in ihren Tagesrhythmus aufnehmen. Diese Routinen sind unerlässlich für den Erfolg ihres Vorhabens.

Während wir unterwegs sind - ihren Tatendrang auslösen
Sich immer wieder Motivation heranzuholen ist ein wichtiger Bestandteil, während Sie sich auf ihren Weg befinden. Wir haben ein gutes Gespür dafür, was Ihnen guttut und Sie aufmuntert, wenn es bei Ihnen mal nicht so gut läuft.

"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit. Das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut."
(Thukydides, griechischer Historiker)
Unsern Jakobsweg nutzen, um sich von möglichen Ängsten zu befreien
Wenn die Angst sanft verschwindet. Gerade auf dem Jakobsweg hat sich das Pilger-Coaching im Bereich "Ängste&Co" bestens bewährt. Gefühle von Angst kennt jeder
Mensch. Angst gehört zu den menschlichen Grunderfahrungen. Es ist eine
natürliche Reaktion unseres Körpers, ohne die wir nicht überlebensfähig wären.
Angst erfüllt eine Alarm- und Schutzfunktion vor zu erwartenden oder bereits eingetretenen
Bedrohungssituationen. Es gibt viele Arten von Ängsten, doch alle vereint der Grundgedanke "Ängste wollten Sie und möchten Sie schützen". Doch was ist, wenn kein "Löwe" in Sicht - keine (reale) Gefahr und ihre Ängste Sie ungewollt in dessen Bahnen ziehen?
Auf dem Pilgerweg unterstütze wir Sie, ungesunde Reaktions- und Umgangsweisen aufzuspüren, diese tiefer zu verstehen und schließlich neue gesündere und wahrhaftigere Reaktions- und Umgangsweisen zu entwickeln.
Mit einem behutsamen Herangehen an der Problematik und einem lösungsorientierten Denken ist es möglich, Betroffene dabei zu helfen, durch Gespräche - Blickwinkelveränderung - Entspannungstechniken und dem Aufbau des eigenen Selbstwertgefühls, den aufgestauten Druck abzubauen. Diese Handhabung fühlt sich richtig befreiend an!
Der Weg gibt Ihnen auch Zeiten zum Entspannen
Ein mächtiges Gefühl von Zufriedenheit
Das ihre "Seele" endlich einmal Zeit hat, Schritt zu halten!
Das Erschaffen einer anwachsenden Ruhe und Zufriedenheit, die Sie auf ihren Pilgerweg spüren werden.
Mit einem entspannten Zustand können Gefühlszustände und Denkmuster leichter offengelegt werden und zeigen sich Ihnen schneller. Die Anwendung von Entspannungsverfahren und Achtsamkeitsübungen auf dem Weg hilft
Ihnen, Gefühle besser wahrzunehmen, zu erkennen und anzunehmen. Somit ist ihr Geist offener sich auf die (neuen) Inhalten einzulassen zu wollen.

Eine Tagesetappe ihres Weges allein gehen
Die Freiheit ist gegeben
Wenn Sie mit den angenommenen
Pilgerroutinen gut klarkommen, Sie sich sicher fühlen, muss es nicht unbedingt heißen,
dass wir Sie auf jeden Schritt und Tritt begleiten müssen. Vielleicht verspüren
Sie die Lust in sich, nach einem morgendlichen Gespräch, einer Ermutigung, einer
Fürsprache, auch mal eine Tagesetappe in eigener Hand nehmen zu wollen. An
diesem Morgen gehen Sie zum Beispiel voran. Am besprochenen
Ziel werden wir uns dann wiedertreffen. Zwar sind wir in ihrer Nähe falls Sie uns brauchen, jedoch
haben Sie so die Gelegenheit, solo in das Pilgerleben einzutauchen. Bei unserem
Wiedersehen tauschen wir uns dann intensiv über ihre Erlebnisse und gewonnenen Erkenntnisse
aus.